Projekt: Fotostory

Die Schüler arbeiten in Kleingruppen. Sie machen Fotos von posierenden Personen. Am Computer fügen sie dann Sprech- und Gedankenblasen ein. Danach drucken sie die Bilder aus und machen einen Comic daraus. Die meisten Schüler haben das Projekt ausgewählt, weil es ihnen Spaß macht, Fotos zu machen. Manche aber auch, weil ihre Freunde das Projekt gewählt haben.

Meinung der Lehrerin Frau Springer: Ich habe das Projekt schon öfters gemacht und habe immer noch Spaß daran, da das Thema lustig ist. Die meisten Schüler arbeiten sehr konzentriert und sind auch schon fast fertig.

Unser Eindruck: Es ist ein lustiges Thema und es wird nicht langweilig.

Isabella, Amy, Klara (6d)

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Projekt: Programmieren eines Mikrokontrollers

Bei diesem Projekt wird viel mit dem Laptop gearbeitet. Die Schüler haben viele wichtige Sachen zu beachten. Wichtig ist z.B. das konzentrierte und genaue Arbeiten. Zum Programmieren benötigt man ein bestimmtes Computerprogramm. Das Projekt wird begleitet von Herr Anschütz.

Interview mit einem Schüler:

F: Was gefällt dir am Programmieren?

A: Man kann die verschiedensten Sachen programmieren und es macht viel Spaß.

Unser Eindruck: Um einen Mikrokontroller zu programmieren, muss man richtig konzentriert und genau arbeiten.

Cosima, Lena (6d)

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Projekt: Nähen für Nicht-MUMler

In diesem Projekt können Schüler, die kein MUM gewählt haben, ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dieses Projekt wird von Frau Gürtler und Frau Metzler begleitet. Dort wird gestickt, genäht und viele praktische Sachen hergestellt, wie z.B. ein Turnbeutel, Kosmetik-, Handytaschen und noch vieles mehr.

Interview mit einer Schülerin:

F: Warum macht dir das Nähen Spaß?

A: Weil man tolle Geschenke für Familie und Freunde machen kann.

Interview mit Frau Gürtler:

F: Warum bieten Sie das Projekt an?

A: Weil ich unheimlich gerne nähe.

F: Warum macht Ihnen das Nähen Spaß?

A: Weil schöne Sachen daraus entstehen.

Unser Eindruck: Wir finden das Projekt praktisch für Schüler, die nähen mögen.

Lena, Cosima (6d)

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Projekt: Malen auf Leinwand mit Acrylfarbe

Bei diesem Projekt werden verschiedene Motive mit Acrylfarbe auf Leinwände gemalt. Von Tieren über Comicfiguren bis zu Landschaften. Alles ist hier dabei. Bilder und Buchcover werden als Vorlagen benutzt. Es wird von Frau Heidinger geleitet.

Interview mit Schülerin:

F: Warum hast du das Projekt ausgewählt?

A: Weil mir Malen sehr viel Spaß macht.

Unser Eindruck: Es wurden viele schöne Bilder auf Leinwänden gemalt.

Cosima, Lena (6d)

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Projekt: Webseiten erstellen

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Die Schüler durften sich aussuchen, was für eine Webseite sie erstellen wollten. Dabei waren sie sehr kreativ. In Kleingruppen haben sie sich interessante Themen ausgesucht,z.B. Schuhshop, Bauwagen, Dönerlieferung.

Alle Schüler hatten sehr viel Spaß beim Projekt, doch manchmal hatten sie kleine Probleme mit der Technik.

Unser Eindruck: Wir fanden das Projekt spannend, die Schüler waren konzentriert und fast fertig. Herr Meierhofer hatte alles unter Kontrolle. 🙂

Isabella, Klara, Amy (6d)

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Projekt: Fotostory mit iPads

In diesem Projekt geht es darum, dass die Schüler verschiedene Fotos machen und daraus eine komplette Fotostory erstellen. Anschließend bearbeiten sie die Fotos mit Comic-life, dass 2€ kostet. Sie haben das Projekt gewählt, weil sie die Idee mit den iPads gut fanden und es ihnen Spaß macht.

Leonie, Christina, Luisa, Celine (6d)

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BORS – ein Jahresrückblick

Zum Jahresende wollen wir einmal einen kurzen Überblick über unsere Berufsorientierungsaktivitäten geben:

Im September konnten sich unsere Achtklässler im Infobus der Metall- und Elektroindustrie über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in diesem Bereich informieren.

Einige unserer Schüler nahmen am Bauinfotag der Gewerbeakademie Schopfheim teil. Dort konnte in den unterschiedlichen Gewerken selbst Hand angelegt werden. Höhepunkt war mit Sicherheit für die meisten die Möglichkeit, einen Bagger zu steuern.

Im Oktober gastierte die Theatergruppe Tempus fugit mit dem Stück „Nur Mut“ bei uns. Darin geht es um vielerelei Konflikte rund um die Berufswahl, mit denen sich Schüler auseinander setzen müssen. Im Anschluss an die Aufführung wurden einige Szenen mit Schülern wiederholt und verändert, so dass mögliche Lösungsansätze durch die Zuschauer selbst präsentiert werden konnten. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei der Sparkasse-Schopfheim-Zell für die Unterstützung dieses und vieler weiterer Projekte unserer Schule.

Ebenfalls im Oktober gab es ein Treffen mit unseren Kooperationspartner, an dem ein reger Austausch zwischen den Angehörigen der Firmen – Hella, Benninger, Sparkasse Schopfheim-Zell, VR-Bank Maulburg, Zahoransky, Barmer GeK -, der für uns zuständigen Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, der Schulleitung und dem BORS-Verantwortlichen stattfand, in dem die weiteren Aktivitäten für das Schuljahr 2015/16 besprochen wurden.

In diesem Zusammenhang darf nicht unerwähnt bleiben, dass unsere Schüler die Möglichkeit haben, einmal im Monat Rat und Hilfe bei unserer Berufsberaterin, Frau Monika Kolep, in der Schule zu suchen.

In den ersten zwei Wochen nach den Herbstferien absolvierten alle Neuntklässler ihr BORS-Praktikum in Betrieben der Umgebung.

Im Dezember informierte Andreas Kroker vom Technischen Gymnasium in Lörrach interessierte Eltern und Schüler in einer Abendveranstaltung über berufliche Gymnasien.

Im Januar fanden die jährlichen Besuche im Berufsinformationszentrum in Lörrach statt. Unsere Neuntklässler nutzten hier vor Ort sämtliche Möglichkeiten zur Orientierung, aber auch schon zur Praktikums- bzw Ausbildungssuche.

Um Betriebe und Betriebsabläufe in der Umgebung besser kennenzulernen, nutzten einige Lehrer im  Februar das Angebot der Firma Zahoransky zu einer Besichtigung.

Ein zweiter wichtiger Baustein neben der AC-Kompetenzanalyse für unsere Achtklässler stellte der Berufsnavigator dar, der dank freundlicher Unterstützung der VR-Bank Maulburg einmal jährlich angeboten werden kann. Dabei wird versucht, per Selbst- und Fremdeinschätzung ein Stärkenprofilfür die einzelnen Schüler zu erstellen. Diesem werden dann verschiedene Berufsfelder zugeordnet, über die der Schüler dann in einem Beratungsgespräch informiert wird.

Der Boys bzw. Girls Day im April wurde von zahlreichen Schülern aller Klassenstufen wahrgenommen.

Anfang Mai ging es für alle Achtklässler zu Betriebsbesichtigungen. Gruppen unterschiedlicher Größen besuchten die Sparkasse Schopfheim-Zell, die VR-Bank Maulburg, die Firmen Endress+Hauser, Mahle, Benninger, Hella und Zahoransky und verschafften sich einen Überblick über die dort angebotenen Ausbildungsberufe und Betriebsabläufe.

Kurz vor Ende des Schuljahres und damit zu Beginn der Bewerbungsfrist für Ausbildungsplätze fanden die BORS-Kompakttage für unsere Neuntklässler statt. Am ersten der drei Tage fanden erneut Besichtigungen statt, die beiden folgenden Tage standen im Zeichen von Bewerbertraining, Informationen über weiterführende Schulen, Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten in der Umgebung. Dazu eingeladen waren Mitarbeiter unserer Kooperationspartner, die Bewerbungsgespräche (persönlich bzw. telefonisch) führten, das korrekte Benehmen schulten und ein Assessment Center durchführten.

In dieser Woche stehen noch ein Projekt bei der Firma Zahoransky für sechs unserer Achtklässler und eine Berufserkundung „Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kauitschuktechnik“ bei der Firma Hella an.

 

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„God is a DJ“

Ökumenischer Schuljahresabschlussgottesdienst
der Montfort – Realschule 2016
am letzten Schultag um 7.35h
in der Evang. Kirche Zell (beim Bahnhof)!

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Salut les Français!

Wir, die Französischgruppe der 5.Klasse, trafen uns am 16.6.16 mit unseren Briefpartnern. Wir fuhren von Zell aus mit dem Zug nach Lörrach an den Hauptbahnhof. Von dort aus begaben wir uns zum Bahnhofsplatz. Dort warteten die Franzosen schon auf uns. Wir mussten zuerst unseren richtigen Partner finden. Als das erledigt war, lernten wir uns besser kennen. Ich glaube wir waren alle sehr erstaunt, wie gut die Franzosen Deutsch sprachen. Sie erzählten uns, dass sie seit der 1.Klasse Deutsch-Unterricht bekommen.
Sodann begaben wir uns zum Dreiländer Museum.

Als wir dort ankamen, stellte sich heraus, dass wir eine halbe Stunde zu früh da waren.
Also durften wir diese halbe Stunde im Hebelsaal verbringen, etwas vespern, und unsere Briefpartner noch besser kennen lernen. Wir unterhielten uns über unsere Hobbys ,die Schule und noch vieles mehr. Als wir endlich dran kamen, begaben wir uns in den 2. Stock. Dort begrüßte uns eine nette Mitarbeiterin. Sie beherrschte beide Sprachen, also konnte sie uns alles auf Deutsch erklären und den Franzosen alles übersetzen , was aber eigentlich gar nicht nötig war, da sie- wie schon einmal erwähnt- sehr gut Deutsch sprachen . Als nächstes überreichte sie uns ein Heft, in dem die 16 Stationen, die auf 2 Stockwerken verteilt waren, auf Französisch und Deutsch aufgeschrieben waren. Die Stationen waren sehr lehrreich. Wir konnten hören, fühlen,riechen und sehen. Wir konnten dabei sehr vieles über die Sprachen und die Länder lernen. Als wir mit fast allen Stationen fertig waren, trafen wir uns wieder mit unseren Lehrern und der Mitarbeiterin, die uns zu Anfang alles erklärte, in dem 2. Stock. Sie verabschiedete sich herzlich von uns und wir gingen noch einmal in den Hebelsaal, um unsere Sachen zu holen, die wir zuvor dort gelassen haben. Wir teilten unsere Gruppen für die Stadtrallye ein, um danach loszugehen.

Zuerst verließen wir das Gelände des Burghofes und begaben uns auf den Alten Markt, von dort aus auf den Neuen Markt. Als wir dort alle Aufgaben erfüllt haben, gingen wir zum Hebelpark. Wir begaben uns zum Bahnhofsplatz an dem einige Gruppen noch auf das Dach vom Rathaus gingen. Als wir uns alle wieder trafen, mussten wir uns leider von unseren Briefpartnern verabschieden.
Es war ein sehr schöner Austausch.

Nora und Teresa (5b)

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Der coole Französischausflug – Bienvenue à Lörrach

Wir die Französischgruppe der 5.Klassen trafen uns am Donnerstag den 16.6.16 mit unseren Briefpartnern am Lörracher Bahnhofplatz.
Von dort aus liefen wir mit unseren Partnern zum Dreiländer Museum.
Dort angekommen, mussten wir eine halbe Stunde warten. Das war perfekt, um sich kennen zu lernen.
Es war beeindruckend, wie gut sie Deutsch sprechen konnten.
Nach einer Weile wurden wir von einer Mitarbeiterin auf beiden Sprachen begrüßt.
Wir teilten uns in kleine Gruppen auf und bearbeiteten die coolen Mitmachstationen.
Wir unterhielten uns am aller meisten auf Deutsch, da wir noch nicht so gut Französisch können.
Alle Kinder bekamen ein Heftchen, das wir bearbeiten sollten .
Die Lehrer haben uns auch gut mit Tipps und Tricks geholfen.
Anschließend, als wir dann los mussten, aßen wir noch eine Kleinigkeit unten im Hebelsaal.
Dann war die Stadtrallye an der Reihe. Wir liefen von A nach B ,von B nach C ,von C nach D …
Am Schluss des Tages gingen einige, die es noch geschafft haben, ins Rathaus ganz hoch auf die Dachterrasse.
Es war cool …
Bis bald ihr Franzosen …

Au revoir
Leandra Kuhnert, Annika Rütschlin (5c)

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